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Auf den Spuren meiner eigenen religiösen Biografie - und was sie mit meinem Unterricht zu tun hat

Religionslehrkräfte, Schulleiter/-innen, Stellvertretende Schulleiter/-innen

LG Nr. 110-823
15.04.2026 - 17.04.2026
in Heilsbronn

25 Plätze

Leitung
Dipl.-Rel.-päd. Sabine Keppner
Wiss. Ref. Franziska Pichler

Evangelische Prägung - katholische Prägung - keine (eindeutig) religiöse Sozialisation? Was hat mich geprägt? Wirkt sich meine Biografie auf meinen Religions-/Ethik- Unterricht aus - und wenn Ja, wie? Was heißt das für Formen konfessions-, religions- und weltanschaulich übergreifender Kooperationen bzw. Projekte im Unterricht? Wie kann ich konfessions-/religionssensibel auf meine Schülerinnen und Schüler achten? In dieser Fortbildung machen Sie sich auf Spurensuche nach Ihrer eigenen religiösen Biografie, danach was und wer Sie geprägt hat. Sie diskutieren darüber, inwiefern es eine eindeutig konfessionelle/religiöse Prägung heutzutage überhaupt noch gibt und was sie evtl. ausmacht. Sie denken darüber nach, was für Sie am (konfessionellen) Religions- bzw. Ethikunterricht wichtig und wertvoll ist, und tauschen sich darüber mit anderen Teilnehmenden aus. Sie reflektieren Haltungen und überlegen was es für Unterricht und Schulkultur heißt und braucht, wenn viele verschiedene Religionen und Konfessionen zusammen sind. Sie lernen religionspädagogische Ansätze kennen, die ganz bei den Schülerinnen und Schülern ansetzen und so der Heterogenität gerecht werden. Sie tauschen sich über ein theologisches Thema aus und entwickeln gemeinsam Ideen, wie Sie dieses Thema mit einer konfessionell- bzw. weltanschaulich gemischten Gruppe gestalten können.


Besondere Hinweise
Kooperation des RPZ Heilsbronn mit dem IRL in Bayern.

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ILF Gars Foto: Elisabeth Kühlechner