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Konfrontative Pädagogik - schlicht-weg neue Wege gehen!
Handlungsgrundlagen und Methoden der Grenzziehung und Impulse zur notwendigen Haltung im Umgang mit schwierigen Schüler/

Seminarleiterinnen und -leiter aus den Religionspädagogischen Seminaren der (Erz-)Bistümer Bayerns

LG Nr. 110-718
23.03.2026 - 25.03.2026
in Gars

25 Plätze

Leitung
SR i.K. Ulrich Petz

Ausbildende für das Fach Katholische Religionslehre stehen in der Beratung von jungen Lehrkräften immer wieder vor der Frage, wie sie pädagogisch schwierige Situationen innerhalb der Beobachtung von Religionsunterricht beraten sollen. Die pädagogische Grundhaltung der Konfrontativen Pädagogik kann hier Anhaltspunkte bieten und auch in der Beratung hilfreich sein. Ihr Grundsatz: "Verstehen, aber nicht einverstanden sein!" impliziert, dass den schwierigsten Kindern und Jugendlichen zu jeder Zeit mit Akzeptanz und Wertschätzung begegnet, ihr norm- und grenzüberschreitendes Verhalten jedoch klar und konsequent abgelehnt wird. Die Fortbildung will in dieser Hinsicht konfrontative Methoden zur Grenzziehung und Impulse zur notwendigen Haltung im Umgang mit schwierigen Schülerinnen und Schülern vorstellen.
Zudem werden miteinander praxisorientiert Handlungsstrategien für eine erfolgreiche Bewältigung von Unterrichtsstörungen im Klassenraum erarbeitet, deren Ansatz auf einem optimistischen, humanistischen und wertschätzenden Menschenbild basiert.
"Klare Linie mit Herz" heißt die Devise!
Die Fortbildung ist sehr handlungs- und praxisorientiert ausgerichtet, deshalb gilt die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und Konfrontation als Voraussetzung.


Besondere Hinweise
Feststehender Teilnehmerkreis - keine Bewerbung möglich.

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ILF Gars Foto: Elisabeth Kühlechner