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"trau - schau - wem . . ." - Social media, KI, Print- und andere Medien - wie und wem kann ich ver-trauen?

Vorrangig Religionslehrkräfte i.K. der Erzdiözese München und Freising

LG Nr. 108-718
19.05.2025 - 23.05.2025
in Gars am Inn

20 Plätze

Leitung
FBL f. SP Gerhard Schneider
Dipl. Theol. Lucas Dinter
Dr. Dr. Christoph Hentschel
Wiss. Referent Josef Strauß
Prof. i.R. Dr. Martin Jäggle

Ersetzt KI den persönlichen Kontakt?
Gerade in Krisenzeiten ist es besonders wichtig, vertrauen zu können:
Auf die Wahrheit der Information, die Ehrlichkeit der Menschen, die eigene Wahrnehmung.
Bereiche zum Thema "Ver-trauen":
Vertrauen aus psychologischer Sicht?
" Was heißt es, vertrauen zu können, für mich und meine Einstellung?
- Was bedeutet es für die gesendete Botschaft: erkenne ich den Sinn und Zweck, den Wahrheitsgehalt, kann ich darauf vertrauen?
Theologische Einordnung:
- der Wahrheitsgehalt biblischer Geschichten.
- Was folgt daraus für mein Gottesbild und mein Gottvertrauen?
Welches Medium nutzt die Botschaft?
- Kann ich dem trauen?
- Neueste Entwicklungen in der digitalen Welt: Algorithmen und die Steuerung dadurch (Bubble) kennen wir, aber kennen wir auch das Ausmaß? Z.B. der KI?
Der religionspädagogische Ausblick:
- Was heißt das für meine Begegnungen in Schule, Unterricht und Leben?
- Was muss ich als Botschaft für glaub-würdiges Reden, Handeln und Leben transportieren?
- Bedeutung für unterrichtliche Inhalte und Ziele, für mein Handeln im nicht-lehrenden, begleitenden Bereich (Schulpastoral)?

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Klostergarten Gars Foto: Elisabeth Kühlechner